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7. Etappe - Helsinki
von St. Petersburg noch kurz "ums Eck"  ...

24.7. Sonntag:  ... ich werde mich für die Ausreise aus Russland fertigmachen - freue mich schon auf eine schöne Fahrt - das Wetter schaut gut aus - bin wieder auf die Grenzformalitäten gespannt - heute Abend dann mehr ...

... es ist Nachmittag und ich bin gut in Helsinki eingetroffen - aber von Anfang an ...

Vom Pagen Dimitri vom W St. Petersburg bin ich noch gebührend verabschiedet worden. Er ist eigentlich Deutschlehrer, fühlt sich aber selber nicht sonderlich für den Lehrberuf geeignet und sein Ziel ist, in Amerika in einem Hotel arbeiten zu können. Nach einem kurzen 'Tschüss' geht es dann in Richtung Helsinki. Es ist Sonntagmorgen, die Straßen sich echt leer und das Motorradfahren macht Spaß. es hat jetzt schon 22 Grad und die Lüft ist drückend schwül, sodass ich froh bin, etwas Fahrtwind abzubekommen ...

Übrigens kann ich mittlerweile die Berichte über die Autofahrer in Russland nachvollziehen. Es spielt sich in der Stadt so ab, dass es einige Wahnsinnige gibt - die überwiegende Mehrheit fährt relativ brav dahin, wie in jeder Großstadt eben - die Verrückten, die die Straße mit einer Rennstrecke verwechseln, An der Ampel stehen zwei oder drei Verrückte nebeneinander in der Pole Position und warten auf Grün. Sobald die Ampel auf Grün springt, fetzen sie los, als gebe es kein morgen. Das geht dann mit einer Vollbremsung bis zur nächsten Ampel und dann beginnt das Spielchen von Vorne. Die Motorradfahrer ziehen da voll mit und haben üblicherweise die um Klassen bessere Beschleunigung, was dann auch im Geräusch des Motors im ersten Gang bei 90km/h oder vielleicht auch mehr, hörbar wird. Ich habe beobachtet, dass es so gut wie keine Menschen gibt, die bei Rot für Fußgänger die Straße überqueren - es könnte dann doch zu gefährlich oder vielleicht lebensgefährlich sein.

... aber heute ist ja Sonntag, die meisten Menschen schlafen vielleicht noch - jedenfalls sind sie nicht auf der Straße. Ich suche mir eine Tankstelle, denn so schnell werde ich an umgerechnet 0,51€ Super 95 nicht mehr herankommen. Vor der Grenze nochmals getankt und dann war zumindest die Fahrerei in Russland billig - auch wenn die paar Cent mehr oder weniger auch nichts mehr ausmachen. Aber alleine für so wenig Geld zu tanken ist schon prima ;-).

Es geht innerhalb der Stadt bald auf die mautpflichtige Autobahn. Zwei Mautstellen gibt es an denen ich vorbeikomme. Irgendwann hört die Autobahn auf - übrigens um St. Petersburg gibt es Top-Top-Autobahnen, die sind die Maut wert - und es geht kurz danach auf die Landstraße. Kaum Verkehr, mit 90 km/h geht es so dahin, sollte es eigentlich, aber es wird mal wieder gebaut. Irgendwie habe ich seit Polen den Eindruck, dass nur noch Autobahnen gebaut werden. Es ist immerhin tolles Wetter und es gibt keinen Schlamm auf den Straßen. Aber auch die Baustellen haben ein Ende - es folgt die Landstraße. Wie gesagt, kein Verkehr und es ist ein super schönes Fahren durch die russischen Wälder - klingt vielleicht übertrieben, aber mehr als Wald sieht man hier nicht. Außer, ja außer am Straßenrand stehen Autos und Menschen sind in den Wäldern, die irgendetwas sammeln. Ich vermute es sind Blaubeeren und Erdbeeren, denn die wurden in den letzten zwei Wochen an allen Ecken und Enden angeboten - vielleicht sind es aber auch Schwammerln - zumindest scheint Sammeln auch ein Wochenend-Hobby zu sein. Links neben den parkenden Autos gibt es gleich den Standstreifen - viele der Parkenden stehen auf dem Standstreifen oder zumindest benutzen sie ihn etwas - und dann in der Mitte kommt die eigentliche Fahrspur. Alle die, die sich halbwegs an die Geschwindigkeit halten oder nicht schneller fahren können, fahren entweder auf dem Standstreifen - vielleicht ist es auch ein Langsamfahrstreifen - oder zur Hälfte auf beiden Fahrspuren. Überholt wird dann zügig und nach jedem Überholvorgang bedankt sich der Überholende beim Überholten, mit dem zweimaligen betätigen der Warnblinkanlage - so gehört sich das.

Kurz nach St. Petersburg ist Helsinki angeschrieben und irgendwann kommt dann noch Vyborg dazu. Als der Abzweig nach Vyborg kommt, wird die Landstraße nach dem Abzweig plötzlich sehr sehr leer - ich bin zeitweilig kilometerweit der Einzige auf der Straße, dass mir Zweifel kommen, überhaupt richtig zu fahren. Wenn nicht von Zeit zu Zeit eben das Hinweisschild Helsinki kommen würde, würde ich glauben, mein Navi führt mich irgendwie an der Nase herum. Gibt es so wenige, die nach Finnland wollen bzw. aus Finnland kommen? Wenn mir ein Auto oder ein LKW entgegenkommt, dann sind keine finnischen Kennzeichen darunter. Ein wenig verunsichert fahre ich dahin. Im Übrigen hatte mir ein Kollege vor Monaten erzählt, dass Russland die Grenzen nach Finnland geschlossen hatte, und man einfach nicht hinüber kam - der Gedanke trägt auch etwas zur Verunsicherung bei ;-). Irgendwann kommt mir dann ein PKW mit finnischem Kennzeichen entgegen - Hoffnung keimt auf, nicht unnütze Kilometer zu fahren. 

Später ist noch ein Schild am Straßenrand zu sehen, dass ab jetzt die Grenzkontrollen durchgeführt werden können - es dürften aber noch so 40 Kilometer bis zu Grenze sein - die fangen aber früh an. Tja, und dann kommt so eine angekündigte Kontrolle. Es ist ein Stop-Schild mitten auf der Straße aufgebaut und ein kleines Häuschen am Straßenrand. Davor steht mit einer gelben Warnweste bekleidet, ein Beamter/Polizist etc. und sagt: Passport - ich zeige ihm meine Papiere, er schaut nicht weiter hinein und winkt mich weiter. Nach weiteren ca. 10 Kilometern kommt dann die "richtige" Grenze. Erst einmal die Passkontrolle und die Kontrolle der mitgeführten Papiere, die ich bei der Einreise ausgefüllt habe. Der Herr am Schalter schaut sich meinen Zettel an, scannt den Aufkleber auf dem Zettel mit den Motorradangaben ein und tippselt noch etwa in den Computer. Dann versieht er den Zettel an verschiedenen Stellen mit Stempeln - den Zettel darf ich übrigens behalten und nehme ihn als Souvenir mit. Das war ja einfach denke ich mir. Dann kommt noch die Zollkontrolle: so wie alle vor mir, öffne ich bereitwillig alles was zu öffnen ist, Topcase, Sitzbank, die kleinen Ablagefächer. Ich nehme mir meine Papiere und gehe zur letzten Kontrolle, der tatsächlichen Passkontrolle - vorher das war wohl die erste Sichtung ;-). Eine recht üppig geschminkte, nicht unhübsche, geschätzte Mitdreißigerin schaut sich meine Papiere an und irgendwie funkeln ihre Augen etwas angriffslustig. Naja, zu verbergen habe ich ja nun echt nichts. Ich habe alles ordentlich erledigt, richtig ausgefüllt und alles ist komplett hergerichtet. Weit gefehlt - sie redet mich recht harsch an: "Dokument" - ich bin mir keiner Schuld bewusst - habe aber auch keine Ahnung, was sie meint, setze einen fragenden Blick auf, hebe mal kurz die Schultern und deute, dass das meine Dokumente sind. Die Dame versteht aber nun überhaupt keinen Spaß, es kommt ein zweites Mal: "Dokument" - dann fängt sie an, im Computer herumzutippen. Da fällt mir ein, dass ich ja mein Motorrad bei der Einreise vorher noch habe elektronisch registrieren lassen, hole dieses 'Dokument' und überreiche es ihr. Das bringt dann das Fass fast zum überlaufen - nochmals "Dokument" gefaucht. Eine Dame neben mir, die ebenfalls ausreisen möchte und schon dringend wartet, erkennt meine wachsende Ratlosigkeit und hat Mitleid. Sie meint, ich sollte ihr die polizeiliche Meldung von meinem Aufenthalt in Russland überreichen - da wird mir kurzfristig doch etwas mulmig - von der war nie die Rede. Ich hatte mich vorher erkundigt und die Auskunft bekommen, dass eine polizeiliche Meldung nur bei einem Aufenthalt von mehr als 7 Tagen notwendig wäre. Somit habe ich mir darüber keine Gedanken gemacht. Aber dieses Dokument fehlt ihr anscheinend. Ich zeige meine 5 Finger hoch und murmele dazu "only five days" - sie scherzt mit ihren wachhabenden Kollegen - es geht wohl eindeutig um mich. Dann telefoniert sie, gibt noch ein paar Dinge in den Computer ein - schaut mich nochmals recht böse an - nimmt aber dann den ersehnten Stempel in die Hand und stempelt mein Visum ab. Anscheinend bin ich in den 5 Tagen in Russland nicht weiter aktenkundig geworden - auch kein zu schnelles Fahren oder sonstige Dinge - nicht auszudenken, wenn sie irgendetwas gefunden hätte.

Wow - das war eine neue Erfahrung - eine echte neue Grenzerfahrung (schöne Zweideutigkeit des Wortes). Die ganze Sache hat im Endeffekt nicht lange gedauert, war dafür aber umso intensiver - die Einreise war langwierig, aber einfach gegen die Ausreiseprozedur. ... Ich bin wieder in der EU!!! 

,... in diesem Zusammenhang und nach all den Erfahrungen über viele Grenzenübertritte hinweg, muss ich noch eine ganze persönliche Meinung, Einstellung, Überzeugung loswerden: wie kann es Politiker/Menschen geben, die UNSER Vereintes Europa wieder zur Kleinstaatlichkeit degradieren möchten oder sich dazu verpflichtet fühlen. Einfach UNFASSBAR!!!!! ...
Der Rest des Tages ist schnell und zügig erzählt. Nach einem Zwischenstopp auf einer Raststelle mit einem kleinen Mittagessen und einem kurzen Schläfchen auf einer Bank, fahre ich ohne besondere Vorkommnisse auf wunderschönen Straßen nach Helsinki. Um 15:30 komme ich an - in St. Petersburg habe ich mir schon ein Kino für Star Trek: Beyond ausgesucht - ziehe mich kurz um und begebe mich zu Fuß zum Kino, so 3 Kilometer. Um 17 Uhr wird der Film in 3D gespielt, das Kino ist recht schwach besetzt, liegt vielleicht auch an der Uhrzeit. Übrigens ist der Film in 3D echt sehenswert - die Story ist zwar nicht besonders umwerfend - aber die 3D Effekte sind dafür umso besser - diese sind echt gut!

So, zurück auf meinem Zimmer, den Bericht geschrieben und das war's nach einem ereignisreichen Tag und jetzt ist Schluss für heute

25.7. Dienstag: Helsinki mit Hop-On Hop-Off ist heute dran. Das setzt erst einmal einen kleinen Spaziergang von 2,5 Kilometern vom Zimmer zur Informationszentrale des Tourismusbüros in der Innenstadt voraus. Ein schöner Morgen, sonnig, aber schon warm. Es hat um 9 Uhr schon 23 Grad. Das dürfte für Helsinki selbst ungewöhnlich sein. Beim Offie kaufe ich mir ein Ticket, die erste Fahrt des Busses beginnt um 10 Uhr. Ich habe also noch etwas Zeit, setze mich auf die Stiegen der Kathedrale - die ist verschlossen - und beobachte Leute.
Die Kathedrale thront hoch über Helsinki - wie sollte es auch anders sein - und ihre Kuppel ist von vielen Punkten der Stadt prominent aus zu sehen. Um 10 Uhr geht es dann in einem vollbesetzten Bus los und ich "gebe mir" erst einmal 1,5 Stunden Stadtrundfahrt. Die dauert außergewöhnlich lang, sollte nur eine Stunde sein, aber es steigen unterwegs sehr viele Menschen aus und wieder ein. Zudem ist der Verkehr in Helsinki sehr dicht - es wird gebaut und es dürfte einige Umleitungen geben. Nachdem ich die Runde beendet habe, bleibe ich sitzen und lasse mich nochmals bis zu einer Haltestelle an einem Strandabschnitt von Helsinki fahren. Dort steige ich aus und gehe entlang der Uferpromenade zurück in die Innenstadt.
Ich komme an einem Steg (siehe Bild oben) vorbei, an dem ich im März 2015 schon einmal war. Das ist eine witzige Geschichte: ich war damals mit einem Kollegen einer Firma hier und wir hatten ein Vortragsprogramm in den nordischen Ländern. Dienstag Stockholm, Mittwoch Oslo und Donnerstag Helsinki. Da war nun überhaupt keine Zeit für Sight-Seeing. Es gab nur Flug - Hotel - Vortrag - Hotel - Flug. Allerdings hatte uns die finnische Kollegin, sie hatte uns von der lokalen Vertretung der Firma eingeladen, noch zwei Stunden durch die Gegend gefahren und uns eine kurze Übersichtstour durch Helsinki geboten, Auch an diesem Platz kamen wir damals vorbei, das Wetter war etwas schlechter und es schneite leicht. Heute ist es doch deutlich besser.
Weiter geht es dann entlang der Ostsee und es sind kleine Inseln zu sehen, auf denen überall ein Haus oder zumindest eine Hütte steht. Diese sind nur mit einem Boot zu erreichen. Das schöne Haus mit dem grünen Dach, ist das Clubhaus des hiesigen Yacht-Clubs.
In der Innenstadt angekommen, sitzen Menschen in Cafes, essen verspätet zu Mittag oder genießen einfach nur die Sonne. Angeblich gibt es in Helsinki nur drei Sommermonate - Juni, Juli, August - bevor die Stadt wieder im Grau und in kürzeren Tagen versinkt. Zumindest erzählte uns das die Kopfhörerstimme im Bus. Diese drei Monate werden intensivst für Freizeitaktivitäten genutzt, bevor die emotionale Stimmung dann wieder in eine leichte Winterdepression kippt (mehr oder weniger so, wurde es berichtet). Bei meinem weiteren Stadtrundgang komme ich auch an der Felsenkirche vorbei. Die Entstehung dieser Kirche ist eine tolle Geschichte. Sie gilt als herausragendes Beispiel für die finnische Architektur der 1960er Jahre, und ist dem späten Expressionismus zuzuordnen. Die Kirche wurde von den Architekten Timo und Tuomo Suomalainen geplant und 1969 fertiggestellt. Statt den Felsen zu sprengen und die Kirche dann aufzubauen, wurde der Felsen genutzt und sie wurde in den Granitfels hineingebaut, durch das Kupferdach mit 180 Fenstern kommt Tageslicht herein. Die fünf bis acht Meter hohen Kirchenwände bestehen aus unbehauenem Fels. Die Kirche hat bis zur Kuppelspitze eine Höhe von 13 m. Dies ist eine der schönsten Kirchen, alleine aufgrund der Entstehungsgeschichte, die ich kenne. Interessanterweise wird gerade ein Konzert gegeben, ich setze mich also in eine de vorderen Reihen und höre aufmerksam zu. Es werden Stücke mit Querflöte, Violine, Gesang und nur Klavier gespielt, Teils modernerer Sachen, teils ältere wie ein Stück von Tschaikowsky. Der Präsentator des Programms, der übrigens auch am Flügel begleitet, kommt mir bekannt vor. Am Ende der Vorstellung frage ich ihn, ob er das baltische Musikfest in Tallinn organisiert hat -dem war dann auch so - Zufälle gibt es. Leider ist das Konzert sehr schwach besucht, es gibt auch keine Ankündigung vor der Kirche. Wirklich negativ auffallend waren die vielen Touristen, die sich schamlos an die vordere Reihe gestellt haben und alle Künstler genau fotografiert und gefilmt haben. Die pausenlosen Auslösegeräusche der Kameras hätten mich als Darbietenden zur Verzweiflung gebracht - ständige Klicks in einer fast leeren Kirche, deren Geräusche in diesem leeren Raum noch lauter rüberkamen. Nicht lustig und rücksichtslos.
Die Felsen um die Kirche herum laden zum Sonnen ein. Helsinki ist nebenbei bemerkt eine Stadt, die aus sehr vielen Felsen besteht, diese sind ständig präsent und werden eben für solche Aktivitäten gerne genutzt. Auch sonst liegen in der Stadt vielen Menschen auf den Grünflächen "herum", machen ein Picknick oder haben einfach nur Spaß. Das bringt mich zu einer Geschichte, die die Kopfhörerstimme erzählt hat. In Finnland gibt es das "Jedermannsrecht": diese besagt, das jeder Naturflächen betreten darf, egal in welchem Besitz sie sich befinden. Er muss diese Flächen nur rücksichtsvoll behandeln, dies beinhaltet auch z.B. Zelten auf irgendeinem Privatgrund - allerdings ist darauf zu achten, dass genügend Abstand zum Haus gehalten wird. Sehr interessante Regelung und sie dürfte funktionieren.
Der nächste Weg führt mich zum Olympiastadium. Dies wurde für die olympischen Sommerspiele 1940 gebaut, die ja bekanntlicherweise nicht stattgefunden haben. Dafür kam dann Helsinki 1952 zum Zug - am Zugang zum Stadion befindet sich eine Statue des wohl bekanntesten Sportlers Finnlands: Paavo Nurmi - er gewann zwischen 1920 und 1928 bei olympischen Spielen 9 Goldmedaillen. Leider ist das Stadion total im Umbau, sodass auch der Turm nich besucht werden kann, von dem man einen sehr schönen Blick über gesamt Helsinki haben soll.
Der Weg führt mich dann am Stadtsee vorbei, der für viele Freizeitaktivitäten genutzt wird, wie z.B. Surfpaddeln. Dann "erklimme" ich den wohl höchsten Punkt (könnte zumindest sein) von Helsinki - den Linnanmäki (auf deutsch Burghügel). Hier oben befindet sich ein sehr schön gestalteter Freizeitpark, der intensivst genutzt wird. Es gibt Fahrgeräte jeder Art für Groß und Klein; ich benutzte keins, ich gebe mich dem Beobachten hin ;-).
Abschließend gibt es noch zwei kleine Videos für die Fahr-/Nervenkitzelbegeisterten unter Euch zu sehen.
Nach 11 Stunden auf den Beinen und 18 Kilometern auf den Füßen erreiche ich mein Hotel. Das war Helsinki - morgen beginnt dann die Heimreise ...
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